Effiziente LED-Beleuchtung: Innovation für die Rinderzucht im Stall Lichtqualität: Die Beleuchtung sollte eine naturgetreue Farbwiedergabe ermöglichen. LED-Beleuchtung
mit schlechter Farbwiedergabe kann das Verhalten und Wohlbefinden der Rinder negativ beeinflussen.
Energieeffizienz: LED Lampen, die einen hohen Stromverbrauch haben, sind ungeeignet. Die Stallbeleuchtung
ist oft über lange Zeiträume an, daher sollten die Lampen energieeffizient sein. Langlebigkeit: Lampen, die schnell defekt gehen oder ihre Leuchtkraft verlieren, sind unpraktisch
und kostenintensiv im Austausch. LEDs sollten eine lange Lebensdauer haben. Robustheit: Die Leuchten müssen für den Einsatz in landwirtschaftlichen Betrieben robust
sein. Sie sollten gegen Schmutz, Staub, Feuchtigkeit und mögliche Stöße resistent sein. Lichtstärke und -verteilung: Ist das LED-Licht zu schwach oder wird es nicht gleichmäßig
im Stall verteilt, kann dies zu Problemen führen. Die Tiere sollten überall im Stall gut
sehen können. Taktsteuerung: Lichtsysteme ohne Möglichkeit zur Taktsteuerung sind nicht geeignet. Bei Rinderzucht
ist es wichtig, den Lichtzyklus kontrollieren zu können, um das Wohlbefinden und die Produktivität
der Tiere zu fördern. Blaulicht-Anteil: Lampen mit einem hohen Blaulicht-Anteil können die Gesundheit der Tiere
beeinträchtigen und sollten deshalb vermieden werden. Wärmeentwicklung: LEDs dürfen nicht zu viel Wärme entwickeln, da dies die Umgebungstemperatur
des Stalls beeinflussen und Stress für die Tiere verursachen kann. Preis-Leistungs-Verhältnis: Lampen, die im Verhältnis zu ihrer Qualität und Leistung zu
teuer sind, sind ungeeignet. Umweltfreundlichkeit: Lampen, die umweltschädliche Stoffe enthalten oder bei der Produktion
eine große Menge an CO2-Emissionen verursachen, sollten vermieden werden. Dies ist sowohl
aus ethischer Sicht als auch aus Gründen der Nachhaltigkeit wichtig. |