Optimierung des Legehennenbetriebs: Einsatz von LED Stalleuchten Falsche Lichtintensität: Für Legehennen ist die richtige Lichtintensität entscheidend,
zu helles oder zu dunkles Licht kann die Legeleistung und das Verhalten der Hühner negativ
beeinflussen. Falsche Lichtfarbe: In der Natur werden Hühner durch das Licht am Morgen und Abend stimuliert.
Die falsche Farbe oder Lichttemperatur kann den Tag-Nacht-Rhythmus der Hühner stören. Flackerndes Licht: Flackerndes Licht, das durch Fehlfunktionen von Leuchten verursacht wird,
kann Stress bei Geflügel verursachen und die Produktion beeinträchtigen. Zu hohe Wärmeabgabe: LED-Leuchten geben im Vergleich zu herkömmlichen Leuchtmitteln weniger
Wärme ab. Dennoch sollte überprüft werden, ob die Leuchten zu viel Wärme abgeben, da dies
ein Gesundheitsrisiko für die Hühner darstellt. Fehlendes Dimmen: Bei der Hühnerhaltung ist es wichtig, die Lichtintensität über den Tag
hinweg anpassen zu können. Wenn eine Stallleuchte diese Funktion nicht bietet, ist das ein
KO-Kriterium. Kein ausreichender Schutz vor Feuchtigkeit und Staub: In einem Hühnerstall können Staub
und Schmutz sowie Feuchtigkeit ein Problem sein. LED-Leuchten sollten daher gut gegen diese
Einflüsse geschützt sein. Keine ausreichende Lebensdauer: Ein häufiges Austauschen der Stalleuchten ist aufwendig und
kostspielig. Daher sollten LED-Stalleuchten eine lange Lebensdauer haben. Keine Notbeleuchtung: Bei einem Ausfall der Hauptbeleuchtung ist eine Notbeleuchtung notwendig,
um den Tieren keinen Stress zuzumuten und die täglichen Arbeitsabläufe nicht zu stören.
Fehlt eine solche, ist das ein KO-Kriterium. Keine artgerechte Beleuchtung: Die Beleuchtung sollte die natürlichen Lichtverhältnisse
so gut wie möglich imitieren, um das Wohlbefinden der Tiere zu gewährleisten. Fehlende Energieeffizienz: Nur wenn die Energieeffizienz der LED-Leuchten gegeben ist, lohnt
sich der Einsatz in einem Legehennenbetrieb auf Dauer. |